Die offizielle Webseite von Schauspieler Henning Vogt

 

Das Repertoire an Lesungen wächst stetig …
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„Ich werde es nicht erleben, aber ich weiß, das künftige Leben wird ganz anders und dem heutigen nicht ähnlich sein (…) und solange es dieses Leben noch nicht gibt, werde ich den Leuten wieder und wieder sagen: Begreift doch, wie schlecht und langweilig ihr lebt.”
(Anton Tschechow)
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„Denn an nichts gewöhnen sich die Menschen so leicht wie an Wunder, wenn sie ihnen ein-, zwei-, dreimal widerfahren sind. Ja! So sind die Menschen …”
(Joseph Roth)
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„Der Wolf kam von Osten. Er lief über das Eis der zugefrorenen  Oder, erreichte das andere Ufer des Flusses und bewegte sich dann weiter Richtung Westen.”
(Roland Schimmelpfennig)
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© Random House
„Die Damen hatten nie beabsichtigt, überhaupt ein Essen zu geben. Ein karger kalter Imbiß mit einer Tasse Kaffee war die aufwendigste Mahlzeit, zu der sie jemals einen Gast gebeten hatten.”
(Babettes Fest von Tania Blixen)
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© Manesse
„Ich werde alt und anders werden, aber in mir wirst Du immer drin bleiben, bis ich sterben und Dich so oder so wiedersehen darf.”
(Abschiedsbriefe Gefängnis Tegel, Helmuth James und Freya von Moltke)
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„Nichts ist – sagt der Weise. Du läßt es erstehen. Es wird mit dem Wind Deines Atems verwehen – unmerklich und leise. Nichts ist. Sagt der Weise.”
(Mascha Kaleko)
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Bildschirmfoto 2013-10-22 um 09.40.37
„Das Schicksal treibt seinen Spott mit mir … aber ich beiße die Zähne zusammen und arbeite Tag und Nacht.”
(Manuskripte brennen nicht: Briefe und Texte von M. Bulgakow)
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Bildschirmfoto 2013-10-22 um 09.41.06
„Mord und Totschlag aus Liebe oder Selbstmord aus Liebe ist heute äußerst selten geworden. Dabei war das Verbrechen aus Leidenschaft einmal sehr en vogue.”
(Hommage an Nelson Rodrigues (1912 – 1980):
Kuß im Rinnstein, Brasilianer zu sein ist das Größte und Geschichten, die das Leben schrieb)
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© Friedenauer Presse
„Nun wohl, heute jährt sich der Tag meiner entgültigen Rückkehr aus Europa … Gewiß kommen mir noch immer Dinge und Menschen aus der Ferne in den Sinn, Vergnügungen, Landschaften, Sitten, doch es gibt nichts, das mich vor lauter Sehnsucht sterben ließe. Hier bin ich, hier lebe ich, hier werde ich sterben. …“
(Tagebuch eines Abschieds, J. M. de Assis)
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